Heute mal ein grober Post wegen wenig Zeit. Aber auch Tag 7. im Dschungelcamp 2016, der Jubiläumsstaffel (10) war sehr lustig und sehr unterhaltsam. Wir müssen zwar jetzt befürchten, dass der Beef zwischen Thorsten und Heulene abebbt, hoffen aber das beste für diese irren Hochseil-Kindergarten. Oder: „Die ganzen Models haben alle wat an der Birne!“ Sacht der Fußballer. Dabei hat Thorsten für über 100 Emotionen nur ein Wort: Kasalla! Rolf dagegen würde sagen: „Ich mach hier immer Entertainment. Ganzen Tach. Weißte?“ Aber wer Im Kindergarten hat das eigentlich gesagt: „Ich habe dich am Anfang auch tittuliert als Tusse!“? „Dschungelcamp 2016: Der weltbeste Hochseil-Kindergarten“ weiterlesen
Nur einen Stern aus Teufels Küche fürs Kotz-Risotto
Im Camp herrscht Hunger. Vati hats schon wieder nicht gerissen. Der lahmarschige Walter holte nur einen Stern aus Teufels Küche. Mehr hat zwar ein Sheriff so ein Stern auch nicht, aber unser Venenkasper kam so dermaßen überhaupt nicht aus dem Quark. „Ihr müsst mir mehr Zeit geben.“ Gar nichts müssen Sonja und Daniel. Ihren Spaß wollen sie haben. Der hielt sich bei Walters dummen Sprüchen natürlich in Grenzen. Außer ist es nicht sooo lustig, wenn wegen des Bundespräsidenten ein ganzen Dschungel-Land darben muss. „Nur einen Stern aus Teufels Küche fürs Kotz-Risotto“ weiterlesen
Dschungelcamp Tag 7 – Klöten-Klaus als Donnergott
Angeblich hätte eine Bohne gerecht, um Klaus Gedärm in Aufruhr zu versetzen. Die verschlossene Tür des Dschungelklos wackelte als Klöten-Klaus die Ködelwanne voll schiss und herzhaft in die Welt trompetete. „Klaus ist wieder auf Toilette und ist laut“. Er erfreut sich einer prächtigen Verdauung und lässt Fernsehdeutschland freimütig daran teilhaben. Sein Gestöhne und Geschreie untermalt die Dschungel-Furzerei. Und das bei der erneuten Hitze im Camp. Was Little-Joey („Jch hab echt Schwingungen.“), der sich wieder gefangen hat, köstlich amüsierte. Auch die Gruppendynamik im Camp sorgte für mächtig viel Wind. Ein Gezoffe und Geläster, Gestreite und Geplapper – wie das Dschungelcamp an sich weit ab von jeglicher Zivilisation, also von irgendeiner Form von Streitkultur. Das ist recht armselig. Allen voran der hässliche Terrorvogel Georgina, gefolgt von den dicken Zicken „Mutter von“ und „Tochter von“. Der Rest hält sich einigermaßen. Aber die Verkorkstheit der völlig vermurksten Georgina und die fetten Lästereien von Mutter Katze färben langsam auf die designierte Dschungelköniging Olivia negativ ab. „Dschungelcamp Tag 7 – Klöten-Klaus als Donnergott“ weiterlesen