Dschungelcamp Tag 5 und das Bollywood Traumpaar

Also. Wir sind froh, das die seltsame Sarah nicht immer die Hauptrolle spielt. Obwohl ist das viel gibt, wenn sie ihr Leiden mit uns allen teilt. Und wenn sie die Aufmerksamkeit von möglichst vielen Menschen erheischt. Obwohl Reiner fürchtet, dass es für uns nicht ganz befriedigend ist, „dass sie mit so einer leichten Dschungelprüfung davon kommt!“ Dann kam die Zeit für Katy, die endlich ihr „Teamchef-Ding“ durchziehen konnte und das halbe Dschungecamp steif herumkommandierte.

Mit Eva aber geriet sie an die Falsche. Eva ließ sich den herrischen Ton von Katy nicht gefallen und sagte ihr das auch. „Dein Ton der passt mir nicht.“ Katy wollte mit ihr darüber reden, diskutieren, aber da gab es nichts zu reden. Es war eine Tatsache. Eva passte der Ton nicht. Basta. Kenntnisnahme. Was willste da denn noch groß reden?

Katy und Peer - Pleite im Dschungelcamp
Später kam heraus, dass Katy auch im richten Leben ziemlich daneben lag. Sie hatte ihr ganzes Geld in eine Traglufthalle („Luftschloss?“) gesteckt und versprach sich große, nachhaltige Gewinne von einer mobilen Eventhalle. Dieser wurde nun aber in Hamburg von einem Sturm ein schwerer Riss beigebracht, der Katy noch einmal 500.000,- Euro kostete. Und das wars dann. Letztes Jahr, 2009, lebte Katy von Hartz IV. Runde 2 Millionen Euro hatte sie in dem Projekt versenkt. Konnte offenbar nach ihrem großartigen Erfolg als Walter in „Hinter Gittern“ den Hals nicht voll genug kriegen. Das nennt sich Gier und ist heutzutage modern. Aber siehst ja, wohin dich das bringt – wenn du nicht gerade Bänker bist. Ins Dschungelcamp!

Jay dagegen „ist ein richtig anständiger Kerl“. Dirk Bach glaube zwar, dass seine Heterosexualität an einem seidenen Faden hänge. Doch Jay flirtete vergnüglich mit Indira, mit dem „Glockenlachen“, die sich ganz offensichtlich verliebt hat. Das Bollywood-Traumpaar. Jay, so wurde gefunden, hätte die Statur von Rambo und die sensible, attraktive Anziehungskraft für Frauen von George Clooney (Peer) – also seit der Gott! Ist mir schon aufgefallen, das er was von mir hat …

Screenshot: Jay Clooney im Video auf der RTL-Homepage
Er ist Gott: Jay Clooney im Video auf der RTL-Homepage (Screenshot)

Dschungelcamp Tag 4 – Sarahs permanenter Sprechdurchfall, Explosionen im Körper und Therapie

Sie ist dahinter gestiegen, weshalb die Zuschauer sie zur den Dschungelprüfungen wählen. Weil die voller Hass sind. Nein, nicht die Dschungelprüfungen, die sind voller Ekel und voller Schleim – nein, wir Fernsehzuschauer natürlich. Sie kommt aber nicht darauf, dass uns nur die zu gewinnenden 5.000 Euro interessieren und wir unseren Spaß haben wollen. Wie absonderlich sich dann auch darstellt, wenn Jay den pürrierten Hirschhoden ablehnte aber später Madensülze erbricht. Die Dschungelprüfung war scheußlig, eklig und kaum auszuhalten. Aber davon lebt diese RTL-Sendung nun einmal. Davon und von den Neurosen der Dschungelcamper.

Sarah und Reiner in Therapie

Schon gestern stellen wir fest, dass die neurotische Sarah das Dschungelcamp als Selbsterfahrung und Therapie nutzt. „Deutschland atmen auf – Sarah hat Groß gemacht!“ Für uns Zuschauer und offenbar auch für die Stars im Camp ist das nur schwer zu ertragen. Als Sarah unter Tränen der ganzen Welt lang und breit und endlich erklärt dass und warum sie das Dschungelcamp nun verlassen wollte, begannen die Promis im Lager vor Freude zu singen. Auch wir zuhause spürten Erleichterung.

„Good by, Ciao Ciao, auf Wiedersehen. Die Zeit mit dir war wunderschön, wenn‘s am schönsten ist muss man gehen“, sang das Dschungelcamp und wir sahen hoffungsfroh in die Zukunft. Doch Sarah wäre nicht Sarah, wenn ihre Stimmung nicht plötzlich umschlagen würde und sie sich kurzerhand entschließt, wenigstens die Dschungelprüfung noch zu machen, um danach zu sehen, wie es ihr gehen würde. Bevor sie jetzt schon ruft: „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!„.

Die folgende Dschungelprüfung war hart und extrem ekelhaft. Der arme Jay, der sich sehr tapfer schlug und sich das kaum erträgliche Gequatsche von Sarah anhören musste. Wir kennen das Ende. Er übergab sich und Neuröschen sagte ihm, dass ihre Dschungelprüfung viel schlimmer gewesen wäre. Daraufhin reichte es Jay. Der war fertig mit ihr.

Sarahs Sprechdurchfall, wie Dirk Bach es nannte, das ständige Gerede, die sinnlosen Therapieverusche durch Katy wurden endlich beendet, als Reiner sie sich schnappte. Er sagte ihr, was Sache ist und hielt ihr verbal den Spiegel vor.

„Aber ich bin ein Kämpfer, weißt du. Ich bin eine starke Frau, das weiß ich….“
Rainer fällt ihr ins Wort: „Nein, das bist du nämlich überhaupt nicht. Dass du dir das einredest ist ein Problem, weil du in den Situationen schwach bist.“
Sarah widerspricht: „Du kennst mein Leben nicht.“
Rainer: „Ich kenne dein Leben nicht, aber ich kenne dein Verhalten, und das sagt mir mehr als du mir jetzt erzählst, weil ich darin die Essenz deines Lebens in deinem Verhalten erkennen kann – wie Jeder hier. Du willst nicht hier sein, du willst dich nicht in die Gruppe integrieren – das zeigt doch auch dein Körper. Das heißt, du bist schwach, du bist nicht sozialfähig. Du bist nicht der Typ, der du dir dauernd einredest zu sein. So einfach ist das.“
Sarah: „Das stimmt alles nicht!“ Rainer: „OK, da würden die jetzt wieder sagen: beratungsresistent, hat gar keinen Zweck, mit der zu reden. Da kommt nichts an. Die ist auf ihrem Trip, ich bin, ich bin, ich bin – so sehen die dich.“

Und so was im deutschen Fernsehen! Danke, Reiner.

Ich war froh, als dieser Trip vorbei war und fand es schade, dass Sarah nicht gegangen ist. Ein Teil des RTL-Dschungelcamps lebt von den Konflikten, die solche unreifen, neurotischen Persönlichkeiten in diesen Gruppensituationen auslösen. Das ist hin und wieder erheiternd, wenn Sonja und Dirk die Dinge auf den Punkt bringen … und lächerlich machen. Ich würde mir dennoch ein anderes Niveau wünschen. Dies würde sicher eintreten, wenn Sarah das Camp verließe. Aber nun, sie wurde wieder zur Dschungelprüfung gewählt. Erwartungsgemäß. Das arme Camp.

Ich hätte gern die halbdemente Eva bei der Dschungelprüfung gesehen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden!

Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! „Die Schmuckschatulle der deutschen Hochkultur.“

Dschungelcamp 2. Tag – Wir waren Gott

Langsam kocht es in den Seelen der Camper. Das Dschungelcamp entwickelt sich folgerichtig zu einem Psychocamp. Es braucht nicht viel psychologisches Wissen um zu erkennen, dass insbesondere unsere Mitbürger in der Schowbranche in der Regel „einen an der Waffel haben“, wie der Volksmund sagt. Und gerade das Fernsehen scheint nur dafür zu existieren, ihnen eine Bühne, eine Therapiebühne zu sein. Ich bin ein Star – holt mich hier raus! scheint demnach eine gerade therapeutische Einrichtung. Aber eine die Spaß macht.

Die Amazonen Indira („Ich habe auch meine finanziellen Probleme!“) und Sarah auf Schatzsuche. Erstmal sehen sie scheiße aus mit ihren Kopftüchern und der Schmiere in der Fresse. Und dann die ganze Zeit dies – nicht zum Aushalten:
„Sarah, beruhigt Dich. Du machst Fehler, ich mach Fehler, aber zick nicht rum, wenn ich …“
„Das ist ne Prüfung wo wir einfach nur kucken sollen und einfach nicht sprechen sollen.“

„Deep from the dickdarm!“, meint Sarah, „Scheiß egal!“ Also Dame ist sie nicht, Model auch nicht, Jugendliche auch nicht und toll erst recht nicht. Aber was sie sie dann? Einfach nur panne? Wahrscheinlich.

Aber es geht noch weiter mit Sarahs Neurosen, die des nachts offenbar vollend erblühen. Ihre Lebensweisheiten, die sie Mathieu auftischt bringen sie zur nächsten Dschungelprüfung, weil wir Zuschauer so einen Dünnpfiff nicht ungestraft lassen können. Sie hätte so ein krasses Leben, da könne sie ein Buch drüber schreiben, da könne kein Film mithalten. Und hier die pseudoreligiösen 10 Dschungelweisheiten der blonden Sarah:

  1. Wichtig ist, dass man vom Herzen her glücklich ist. Dass man sich findet und weiß, ich bin so und so und so. Und der Rest ist auch Scheiß egal
  2. Nicht jeder wurde als Arschlochkind geboren. Es ist einfach so. Der eine ist nur verloren gegangen, der andere ist gewachsen.
  3. Die Leute sagen, ja, hm, Wetter ist halt scheiße, kann ich nichts dran ändern. Jeder einzelne kann was verändern in der Welt.
  4. Nur wer gelitten hat, der kann erstmal das Schöne genießen.
  5. Kuck mal, 50% der Menschen lieben Dich immer, egal was du tust, egal wer du bist, egal was du machst.
  6. Wenn du ein hübscher Mensch bist, biste abgestempelt, haste halt kein Charakter, biste dumm.
  7. Die sehen dich alle sexuell. Die sehen gar nicht den Menschen und das ist halt die Strafe mit der ich leben muss irgendwie.
  8. Ich bin nicht operiert, ich bin natürlich. Und, gut, an meinem Körper ist 100% alles umsonst.
  9. Ich bin der Meinung, wenn du mit vielen Menschen schläfst oder so, lässt du jedes Mal so ein Stück deiner Seele bei der Person.
  10. Oah, ich hab so Angst das zu sagen. Kuck mal, ich bin immer der Meinung so, dass ist jetzt so, das ist in mir so hochgekommen so … Geld ist nicht alles!

Das schlimm. Sarah kann einem Leid tun. Sie war wahrscheinlich schon vorher neurotisch und nicht erst durch die Psychomühle, die dir den Rest gibt Germany Next Top Model. Mir ist schon vorher aufgefallen, dass junge Erwachsene Mitte 20 meinen, sie hätten den Durchblick. Sarah ist 24 und offenbar in einem Alter, das einem vorgaukelt, viel erfahren zu haben, viel Wissen zu besitzen und echte Lebensweisheiten und Erkenntnisse teilen zu müssen. Aber wo lernt man eigentlich reflektieren? Im Fernsehen?

Indira – wie auf „Kachelmanns Loveboat“ – ist auch nicht viel klüger als Sarah und außerdem operiert. So sieht es jedenfalls aus. Sie hat sich jedoch nach der ekligen Dschungelprüfung von gestern auf Nachfrage und nach eigenen Angaben „wieder gut rehabilitiert.“ Was sie vorher verbrochen hatte, war uns von vorn herein klar.

So stapfte denn Reiner zu seiner ersten Dschungelprüfung. Auf dem Weg durch den Dschungel versicherte er uns in die Kamera, dass er nix tue „wegen einer Belohnung, sondern weil es gut ist“. Was daran gut sein soll 14 Tage vor laufender Kamera im Dschungelcamp zu verbringen, bleibt zunächst schleierhaft.

Reiner bockte vor der Dschungelprüfung etwas und musste vom Team und Dr. Bob erst nachhaltig überzeugt werden, dass „keine Schabe zu Schaden kommt“. Dirk Bach, der sich der Fantasie hingab, wie Reiner auf einem fliegenden Teppich Yoga machend den Abhang hinunter gleitet, versicherte dem Verganer, dass es sich hier um „zumutbaren Tierschutz“ handele und der australische Tierschutz sein Ok gegeben hätte.

Dann begab sich Reiner zusammen mit 30.000 Kakerlaken in der Sarg. Wie „ein sehr, sehr altes Schneewittchen“ würde er aussehen, fand Dirk. Und als sich die Aussenhülle des Sarges über dem Dschungelsee absprengte, meinte Dirk, dass „der letzte Kommunist in einem Glassarg“ Lenin gewesen sei. Er schafft 11 Minuten und damit 11 Essen für seine Kommune.

Er musste noch im Tümpel baden, um sich die restlichen Kakerlaken vom Greisenleib zu waschen und stand dann da, wie Gott ihn schuf. Seine Unterhose allerdings war das nackte Grausen. Dirk Bach fand ihn jedoch zurecht „fantastisch – der Mann ist 70!“

Und als Oberkommunarde plauderte Reiner Langhans aus dem Nähkästchen. Er berichtet am feuchten Lagerfeuer von der berühmten Kommune 1, ihre Haltungen, Drogenexperimente und Sex. Man wollte das genauer wissen und Reiner gab bereitwillig und offenherzig Auskunft.

Im ersten Jahr war die Kommune „naturstoned“ von ihrem eigenen gesellschaftlichen Experiment, das sie mit eben dieser Kommune 1 starteten. Als die Wirkung dieser Euphorie nach ungefähr einem Jahr nachließ, setzte man Drogen ein, um den Bewusstseinszustand der ersten Zeit wiederherzustellen. Und Sex-Experimente wurden aus gleichem Grunde eingesetzt.

Reiner beschreibt jedenfalls einen wichtigen Aspekt im Leben und insbesondere zum Thema Drogensucht (auch Alkoholismus gehört dazu) und Suchtentwicklung. Ob das jemand im Camp verstanden hat?

Wir leben in einer Gesellschaft, in der jeder andauerndes Glück fordert, Erfüllung in allen Lebensbereichen, in Job und Karriere, in Beziehung und Partnerschaft, mit Kind und Familie, in Urlaub und Freizeit. Allein aus diesem Grund, sitzen diese Menschen dort unten im Dschungelcamp fest und erzählen sich Geschichten.

Etwa, das Indiras Hauptberuf gewesen sei, jemanden zu stärken. Schwer verständlich, wo sie doch zuvor die leicht tüddelige Oma Eva, die einen Fehler macht und ihr ein paar Palmwedel wegnahm, nach Strich und Faden abgekanzelt hatte. Indira zeigt damit wenig Toleranz, keinen Respekt vor dem Alter und überhaupt keine Empathie oder Menschenkenntnis.

Ganz im Gegensatz zu Katy. Die das Gefühl hätte, dass der Jay super unglücklich ist. Keine Kunst für so einen muskelbepackten Schönling, der vermutlich tägliche Bewunderung und parfumiertes Puder gewohnt ist.

Wie sie jetzt aber darauf kommen, dass sie unbedingt Teamgeist entwickeln sollen, bleibt ihr Geheimnis. Steht sicher nichts im Vertrag mit RTL davon. Und es ist ja auch nicht nötig. Es ist ja kein Fussballspiel. Sondern eine Fernsehshow mit Nervenseilbahn!

Ist nun die Wirklichkeit wirklich wirklich? Ist die Wirklichkeit, die ich auf einem LSD-Trip erlebe die wirklich Wirklichkeit oder ist die rote Ampel, nach der ich einen Menschen totfahre, wirklicher? Gibt es eine Steigerung von wirklich? Nicht wirklich. Wenn ich von einem Schmetterling träume, wer sagt mir, dass ich ich bin und nicht der Schmetterling, der träumt ein Mensch zu sein, der von einem Schmetterling träumt?

Sonja Zietlow, Dirk Bach und Dr. Bob – die wahren Dschungelhelden

RTL Dschungelcamp TeamOhne die wahren Stars im RTL-Dschungelcamp wäre die Sendung nicht das, was sie ist. Die genialischen Moderatoren Sonja Zietlow und Dirk Bach sorgen mit ihren Sprüchen auch bei Langeweile im Camp für herrlich politisch-unkorrekte Gags. Auch Bob McCarron alias Dr. Bob, der sympathische Urwaldarzt sorgt stets für Heiterkeit und Vorfreude, wenn er vor den Dschungelprüfungen die Untiere erklärt.

Geschickt und schadenfreudig stellen Sonja und Dirk die Schwächen der Promis bloß, originell und wortgewandt kommentiere sie die zuweilen unschönen Wahrheiten, die im Camp mehr oder weniger geschickt vertuscht werden sollen. Der Runnig-Gag an jedem Tag aber ist der Auftritt von Dr. Bob. Der „Arzt, dem die Stars vertrauen“ tritt immer vor einer Dschungelprüfung auf und bereitet uns alle auf das kommende Unheil vor.

Dabei ist weniger bekannt, wer dem Moderatoren-Duo die Texte schreibt. Dr. Bob braucht weniger Text als konkrete Fakten. Aber Sonjas Mann, Jens Oliver Haas und sein Team sind es, die dem kleinen Dicken und der großen Blonden die wundervollen Texte und feinsinnigen Titel in den Mund legen. Wobei leider nie genau bekannt wird, von wem am Ende die Formulierungen stammen. Denn ganz sicher können auch Sonja und Dirk von selbst auf den einen oder anderen Satz stoßen. Sie sind ja vom Fach.

https://www.sonja–zietlow.de/

Stiftung Madentest: Hüpnoptüsiert im Dschungelcamp 2013 – Die besten Sprüche der 1. Folge

Hochzeitskuss im Dschungelcamp

Nun ist es gestartet das Dschungelcamp 2013. Die 7. Staffel Ich bin ein Star – holt mich hier raus lief gestern Abend mit 11 neuen Kandidaten, einigen neuen Regeln und einem neuen Moderator auf RTL. Die Mischung der Insassen geht offenbar voll auf. Schon in den ersten Tagen Gruppendynamik, Gezicke und Lästereien. Doch das Schönste dabei waren die Sprüche. Ob Sprüche von den Kandidaten, die uns jung und dumm, alt und hilflos unterhalten, oder den Moderatoren, ich hab mich kringelig gelacht. Die Musikauswahl einmal mehr hervorragend und die Sprüche der Textschreiber in alter Manier teilweise brüllend komisch. So soll das sein. „Stiftung Madentest: Hüpnoptüsiert im Dschungelcamp 2013 – Die besten Sprüche der 1. Folge“ weiterlesen

Yes, we Camp!

Gewohnt lustiger Auftakt der 5. Staffel „Ich bin ein Star – holt mich hier raus!“. Viele Sprüche, viel zu lachen. Und viel Regen, wie es die Nachrichten aus dem Nordosten von Australien befürchten ließen.

Und böse Seitenhiebe auf den faulen Günther Kaufmann aus der letzen Staffel von vor zwei Jahren.

Und: Ja, ich habe mich auch gewundert, aber gar nicht recht durchgezählt – es sind tatsächlich 11 Kandidaten! Top-Scorer: Rainer und Sarah! Die Fleischverweigerer unter den Dschungelcamp-Insassen. Morgen an dieser Stelle mehr über die erste Folge Dschungelcamp.

Die Insassen des Dschungelcamp 2011

Die diesjährigen B- und C-Promis im australischen Dschungel 2011. Ein vielversprechendes Dschungelcamp 2011!