Yotta is back oder wie er selbst sagt: Yottaspeck! Hm. Klar ist aber auch: Der Dschungel ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen! Dennoch fährt Yotta einen „Rolls Royce mit Supermann-Aufkleber und so ne Scheiße“! Christ kriegt sich gar nicht mehr ein in seiner Wut auf den Extrem-Motivator Bastian. Steckt seine Mutter dahinter? Der Currywurstmann schimpft wie ein Rohrspatz – „Stück Scheiße“, „dieses dreckige Arschloch“, „der Spackolacko“ – während Team Reiherküche alle Sterne holen.
Team Reierküche
Dschungel-Beef: „Er ist ein Kackvogel, weil er ein Kackvogel ist“
Der Konfikt zwischen dem Currywurstmann und dem Yotta scheint unter Kontrolle, doch es bleiben Fragen. Was ist denn so schlimm daran für schwul gehalten zu werden? Was soll das heißen, liebe Christ Knattervogel: „Ich bin zu echt“? Was sind „Showhasen“?
Und warum ist es so dramatisch, wenn deine Mama echt besorgt bist, dass du im Supermann im Dschungelcamp bist? Was genau ist das Problem? Ok, wir haben verstanden: Yotta „ist ein Kackvogel, weil er ein Kackvogel ist“. Gut. Aber was ein „Fakefucker“ sein soll, ist uns wohl entgangen. Außerdem wurde wir nicht darüber in Kenntnis gesetzt, weshalb Yotta ein M auf der Brust trägt. Mama?
Jedenfalls durften die beiden Beef-Burschen zusammen mit Chantal-Evelyn zur nächtlichen Schatzsuche antreten.
Yottas Kindheits-Drama kommt raus
Für meinen Geschmack wieder echt zu viel Yotta auf dem Schirm. Das kann nicht gut sein. Aber jetzt wissen wir endlich, weshalb das so ist. Yotta ist von seinem Vater in der Kindheit regelmäßig von seinem Vater mit dem Rohrstück geschlagen wurden. Das tut mir echt sehr, sehr Leid für Bastian Yotta.
Bastian „Supermann“ Yotta: „Ich habe immer wieder probiert da Kontakt zu haben, aber es funktioniert nicht. Ich habe nach dem Studium angefangen in der Firma meines Vaters zu arbeiten. Ich war da sehr erfolgreich, aber mein Vater hat mich immer nur behandelt wie einen Business-Partner. Ich habe gesagt: ‚Hey, ich will einfach, dass wir Vater und Sohn sind!‘ Und so bin ich aus der Firma raus und da ist mein Vater voll durchgedreht. Eigentlich möchte ich nicht darauf rumreiten, aber ich bin als Kind jeden Tag verprügelt worden. Mit einem Stock – jeden Tag! Da habe ich heute noch Narben! Glaube mir, ich habe meinem Vater so viel verziehen, aber es kam der Punkt in meinem Leben, wo ich es einfach gut sein lassen musste.“
Felix: „Irgendwann musst du dich ja auch selber schützen!“
Yotta: „Genau, das ist der Punkt! Meine Mutter ist eine ganz liebe Frau, aber eine schwache Persönlichkeit. Die ist meinem Vater so hörig, dass sie da keine eigene Meinung hat. Ich habe immer gesagt, wenn mein Vater nicht mehr ist, werde ich mich um meine Mama kümmern, aber im Moment ist es nicht möglich. Ich bin durch viel Scheiße durch in meinem Leben!“
Das rückt Yotta in ein ganz anderes Licht. Jetzt scheint alles klar! Bastian war brutaler Gewalt in der Kindheit ausgesetzt. Verachtenswert diese „Schwarze Pägadogik!“ Er erklärte mehrfach, dass er ins Dschungelcamp gegangen ist, weil er zeigen wollte, wie er wirklich ist und nich wegen des Geldes. Aber warum wollen die Leute im #Dschungelcamp eigentlich immer zeigen, wer sie wirklich sind! Können die das nicht Zuhause bei ihren Freunden machen? Verstehe ich nicht. Ist doch Wurst, was für Öffentlichkeit über einen denkt. Oder? Oder sind sie so geil darauf, dass alle erfahren, was ihre wahren Probleme sind?
Durch die Entbehrungen und Strapazen im Dschungellcamp kann schon mal das eine oder andere ans Licht kommen. Vor allem weil wir wissen, dass im Dschungeltelefon auch mal ein Psychologe am anderen Ende der Leitung sitzt und die Kandidaten betreut. Nicht immer erfolgreich. Aber bei Yotta hat es funktioniert.
Tommi Piper nach dem Ausscheiden: Ruft seinen Hund an und quatscht zwei Australier voll
Ich finde es ganz gut, dass der geile Schlabber-Hecht Tommi wieder in den Puff kann. Was zahlt man in Australien für einen „Escort“?
Bild des Tages
„Tief atmen hilft immer gegen den Würgereiz. Sowohl beim Essen, als auch beim Oralverkehr!“
– Leila Lowfire –